Der intime Theaterabend lässt den Vorarlberger Maler Rudolf Wacker (1893 -1939) und seine Bilder lebendig werden. Das Publikum begleitet die Schauspielenden unter anderem durch das Kriegsgefangenenlager in Tomsk oder besucht Wacker im Atelier. Trailer
Es begegnet einem lebensgierigen und gleichermaßen verzweifelten Menschen, einem Künstlerleben zwischen schroffer Ablehnung und später Anerkennung, den die wirtschaftliche Not ebenso plagt wie der menschenverachtende Nationalsozialismus. Nicht nur in seiner Kunst rebelliert er gegen die Politik und Gesellschaft der Zwischenkriegszeit und wird von den kulturpolitischen Rankünen des Ständestaats zerrieben.
Nach 8 ausverkauften Vorstellungen im September 2018 und Februar 2019 im
in der Ausstellung „Wacker im Krieg. Erfahrungen eines Künstlers“ im vorarlberg museum Bregenz hoffen wir, die Produktion bald auch in einem neuen Rahmen umsetzen zu können!
Textrecherche und Regie:
Andreas Kosek
Es spielen:
Katharina Grabher, Ruth Grabher,
Roland Etlinger, Andreas Kosek, Manfred Welte und Suat Ünaldi
Premierenbericht und Fotos der Landespressestelle
NEUE Vorarlberger Tageszeitung 27. September 2018
Eine Produktion im Rahmen des Gedenkjahres 100 Jahre Republik.
Wir danken dem vorarlberg museum für die wunderbare Zusammenarbeit und unseren Unterstützern!