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Ein Blick in das Jahr 2025 - Als es noch positive Utopien gab und nicht nur Weltuntergangsfilme.

 


16. September 2011 – Saal der GB*2
1020, Max Winter Platz 23

Szenische Lesung aus dem einzigen Roman des österreichischen Sozialreporters, Politikers und Begründers der Wiener Kinderfreunde Max Winter (1870-1937). Nach hundert Jahren Tiefschlaf erwacht der Protagonist in einem vereinten Europa, in einer Welt ohne Armeen und Alkohol, in einem kinderfreundlichen und sozialen Paradies in dem man bereits mit 45 Jahren in Pension geht!

Ein interessantes Panoptikum revolutionärer Utopien und treffender Vorhersagen sowie einer Riesenportion Naivität hinsichtlich der Veränderbarkeit von Machtstrukturen, technischer Machbarkeiten und menschlicher Größe.

Drastisch gekürzt und bearbeitet von Andreas Kosek
ES LASEN
Conny Boes, RRemi Brandner, David Czifer, Katharina Grabher, Claudius Kölz, Andreas Kosek, Kristin Öttinger, Christoph Prückner, Rolf Schwendter und Maria Steinberger
LIVEMUSIK
Isaak Loberan (Akkordeon) und Hannes Guschlbauer (Klarinette) 1.Wiener Lesetheater und teatro caprile